Ich habe heute mal was anderes für euch ;-) ich möchte euch von der Frankfurter Buchmesse 2018 berichten. Die Buchmesse war vom 10-14.10.2018 und ich war am Mittwoch, Freitag und Samstag dort.
Ich bin total begeistert und geflasht von den vielen tollen Eindrücken auf der Buchmesse. Letztes Jahr waren wir sonntags dort...ich kann nur empfehlen unter der Woche zu gehen, falls möglich, weil es viel ruhiger und gechillter ist.
Samstag und Sonntag sind die Tage für Privatleute. Mittwoch bis Freitag für Fachbesucher.... oder man akkreditiert sich als Blogger ;-)
Vorab möchte ich euch sagen,dass dieser Bericht kein Anspruch auf Vollständigkeit hat. Es ist lediglich mein ganz persönlicher Bericht über die Buchmesse. Es soll ein wenig zeigen, was ich auf der Buchmesse erlebt habe und was mich begeistert hat.
Ich hoffe ich kann euer Interesse für die Buchmesse wecken und kann nur empfehlen nächstes Jahr auch die Buchmesse zu besuchen. Für mich ein Eldorado :-)
Am Mittwoch bin ich durch die Hallen gelaufen und habe mir jede Menge Verlage angeschaut und viele Bücher fotografiert, die für mich interessant erschienen. Das Nennen der Hallen erspare ich euch, ich denke das ist nicht wirklich relevant.
Ich denke auch ich werde wohl nicht nur diesen einen Beitrag über die Buchmesse schreiben, weil es für einen Beitrag einfach zu viele Eindrücke und Erlebnisse waren.
Gleich am Mittwoch bin ich auf einen kleinen Verlag aufmerksam geworden, der mir ein Exemplar von dem brasilianischen Autor Mauricio Lyrio zur Verfügung gestellt hat."Der Arara Verlag aus Karlsruhe ist ein kleiner Verlag, der im Mai 2012 gegründet wurde, um den Dialog zwischen Brasilien und dem deutsprachigen Raum zu intensivieren und die brasilianische Sprache und Kultur einem breiteren Publikum zugänglich zu machen." (Zitat aus dem Flyer des Verlages).
Ich hab es noch nicht gelesen, werde aber berichten wenn ich es geschafft habe es zu lesen. Es klingt sehr interessant....
Der Klappentext:
Seit seiner Jugend sucht der dreiundreißigjährige Philosophieprofessor Eduardo nach einer Erklärung für das Ereignis, das sein Leben veränderte, der Unfall seiner Eltern. War es Schicksal oder Selbstmord? Hilft ihm der Arzt Gilberto, die Antwort zu finden, die Liebe zur attraktiven Malerin Laura oder die väterliche Beziehung zum Straßenjungen Romario? Oder sind es Familienerinnerungen in einem Haus in Teresopolis, die ihn vom Gefühl eines zerbrochenen Lebens erlösen? Damit das Schweigen des schwarzen Felsens nicht mehr alles war, was er hörte.
Ich finde es klingt sehr spannend... Im gleichen Verlag sind noch weitere Bücher erschienen... der Kontakt zu den zwei Verlegerinnnen war auch super nett und ich freue mich sehr :)
Donnerstags konnte ich leider nicht auf die Buchmesse gehen... ich bin froh, dass ich mich dazu entschieden habe am Freitag wieder auf die Buchmesse zu gehen. Es war wieder ein toller Messetag mit vielen beeindruckenden Eindrücken.
Ich werde jetzt erstmal den Bericht abschicken...nicht, dass auf einmal alles weg ist ;-)
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