Sonntag, 15. Dezember 2019

Buchrezension: Das Vogelhaus von Eva Meijer


-Rezensionsexemplar-
Autorin: Eva Meijer
Verlag: btb Verlag
Erscheinungsdatum: 27.8.2018
Seitenzahl: 320 Seiten, 12,5 x 20,0 cm, 5 s/w Abbildungen, gebunden
Kosten: 20 Euro
ISBN:
9783442757947
Inhalt (Klappentext):

Die wahre Geschichte einer ungewöhnlichen Frau und ihrer erstaunlichen Beziehung zu wild lebenden Vögeln
 
Len Howard (1894-1973) verbrachte die zweite Hälfte ihres Lebens in einem kleinen, abgelegenen Haus in Sussex, Südengland. Sie veröffentlicht äußerst erfolgreiche Bücher über Kohlmeisen, Rotkehlchen, Sperlinge und andere Vögel, die sie in ihrer Umgebug beobachtete, und obwohl sie keine Biologin war, galt sie als Pionierin auf dem Gebiet der Tierforschung.
Die faszinierende Lebensgeschichte dieser zu Unrecht vergessenen Vogelkundlerin inspirierte die Philosophin und Schriftstellerin Eva Meijer zu einem außergewöhnlichen Roman über Mensch und Natur, der uns dazu zwingt, herkömmliche Vorstellungen über das Leben in Frage zu stellen.
 
Meinung: 


Mich hat dieses Buch gelangweilt, weil es weder spannend noch fesselnd war und ich habe das Buch nach gut 200 Seiten abgebrochen.  Es ist eine sehr nüchterne Biographie, die mich nicht begeistern konnte. Im ersten Teil der Biographie erfährt man einiges über ihre Kindheit, ihre Jugend und ihre Musikkarriere. Nach diesem endlosen Teil war ich schon so gelangweilt, dass ich mich auf den zweiten Teil nicht mehr recht einlassen konnte. Es war ein zähes Buch, das ich nicht beenden konnte. Der Schreibstil war furchtbar und nicht gut zu lesen.


Fazit:

Ich kann nicht mehr als einen Stern vergeben, weil ich es nicht gut fande.
 

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